Die Technik im Trabi

 
     
  Modor:
Luftgekühlter Zwozylinder-2-Dagd mit Drehschiebereinlasssteuerung

Vendile:
geene

Noggenwelle:
och geene

Geilriemen:
een gleener

Zindung:
Molotov Abreißzindung

Zindkerzen:
Blitzkov 175 bl UdSSR

Vergaser:
Einloch Schlauchrüsselvergaser (Patschki Bratislava)

Lichdmaschine:
(Sonnenuntergang Peking), 30W

Wasserbumbe:
och geene

Fahrwerk:
Frondantrieb (vorn rechts), Einzelradaufhängung für Ersatzrad, Eigenlenghinderachse an Gummifedern, Seilzuglengung mit audomadischer Spurverbreiderung nach 10'000 km, hydraulische Drommelbremse vorn - und gelegendlich och hinden.

Karosserie:
Bodengrube aus zwei Millimeder emailliertem Badewannenblech, sonst Plaste (Bezeichnung für in Form gepresstes Sägemehl). Liechesidse sind nach Lösen von vier Schrauben schnell betriebsbereit. Dacho wird durch een Windrad am Wagenbug angetrieben, daher bei Gegenwind leichte Fehlmessung möglich. Scheibenwischer Handbetrieb durch gleichmäßiges Ziehen an der roden Schnur. Als Sonderausstattung gann jetzt eine beheizbare Heckscheibe gelieferd werden, damit der Midfahrer beim Anschieben keine kalden Hände mehr bekommen.

Beheizung:
Falls eine Beheizung des Wachens notwendig wird, ist es zweckmäßig, einen Spiridusgocher zu erwerben (Bezugsquelle: Spiridusgocherkombinat (Flammendes Inferno)). Dieser Gocher passt genau in Middelgonsole. Achtung: Beim Betätigen der Handbremse Asbesthandschuhe tragen, sonst können Brandblasen entstehen.

Fahrleisdungen:
Die Geschwindigkeit des Wachens in der Ebene ist eine ungeheure.

Fahrgeräusche:
Halden sich in Grenzen: innen 138 dB, außen 125 dB.


Vor dem 1.10.89 gebaude Trabanten waren mit einer audomadischen Stasi-Gurskontrolle ausgestattet. Diese bewirgte, dass in einem Fahrzeug, welches sich länger als drei Stunden in westlicher Richtung bewegde, die Gupplung explodierte.